The X-Files: Todes-Omen / Akte X: Elegy - 4x22
Veröffentlicht: 07.03.2008 um 11:25 von Flex
US-Sendepremiere: 04.05.1997
D-Sendepremiere: 08.02.1998
Buch: John Shiban
Regie: Jim Charleston
Eine Reihe von College-Studentinnen wird ermordet. Vor jedem der Vorfälle erscheint jemandem in der Nähe des Tatorts ein geisterhaftes Bild der Toten.
Wie schön - ein Autist als Hauptfigur, und keine Rain-Man-Nummer. John Shiban schuf einen netten kleinen Krimi, bei dem sowohl der geistige Zustand der Hauptfigur als auch die übernatürlichen Elemente logische Bestandteile der Geschichte sind und kein bloßer Selbstzweck.
Zudem bezieht Elegy auf rührende und in emotionalem Sinne spannende Weise Scullys gesundheitliche Situation mit ein und wird so zu einem gewichtigen Teil des großen Ganzen.
Langer Rede kurzer Sinn: Eine der Folgen, die man auch ohne Kenntnis des Drumherums genießen kann, aber von der man einiges mehr mitnimmt, wenn man die Zusammenhänge kennt.
So wie es sein sollte.
D-Sendepremiere: 08.02.1998
Buch: John Shiban
Regie: Jim Charleston
Eine Reihe von College-Studentinnen wird ermordet. Vor jedem der Vorfälle erscheint jemandem in der Nähe des Tatorts ein geisterhaftes Bild der Toten.
Wie schön - ein Autist als Hauptfigur, und keine Rain-Man-Nummer. John Shiban schuf einen netten kleinen Krimi, bei dem sowohl der geistige Zustand der Hauptfigur als auch die übernatürlichen Elemente logische Bestandteile der Geschichte sind und kein bloßer Selbstzweck.
Zudem bezieht Elegy auf rührende und in emotionalem Sinne spannende Weise Scullys gesundheitliche Situation mit ein und wird so zu einem gewichtigen Teil des großen Ganzen.
Langer Rede kurzer Sinn: Eine der Folgen, die man auch ohne Kenntnis des Drumherums genießen kann, aber von der man einiges mehr mitnimmt, wenn man die Zusammenhänge kennt.
So wie es sein sollte.
Stichworte: akte x, david duchovny, gillian anderson, x-files
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Veröffentlicht: 27.12.2010 um 14:47 von ° logging in as oswaldo °
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